Der Begriff Hypnose lässt sich vom altgriechischen "Hypnos" herleiten und bedeutet übersetzt "Schlaf". Er lässt sich derzeit wie folgt am besten übersetzen:
"Hypnose ist eine willentliche Einflussnahme auf die Aktivitäten des Gehirns oder des Bewusstseins und damit ggf. indirekt des Körpers und kann zu verschiedenen psychischen oder physischen Zuständen führen (...) und im Rahmen einer Therapie oder eines Coachings genutzt werden."
Die Hypnose ist kein Mittel zum absoluten Willensverlust,
wie es gern den Zuschauern diverser Shows suggeriert wird. Eine Hypnose funktioniert gewinnbringend, wenn der Klient freiwillig mitmacht und offen ist für diese Erfahrung. Je mehr der Klient sich auf die Hypnose einstellen kann oder es lernt, umso tiefer wird er in die Entspannung gehen.
Während der Hypnose ist der Klient maximal tiefenentspannt, sodass überhaupt eine ganz intensive Zusammenarbeit mit dem Unterbewusstsein möglich wird und er kann jederzeit, bei Unwohlsein oder Verunsicherung, die Hypnose nach der regulären Ausleitung abbrechen.
Gerne bringe ich auch Sequenzen der Hypnosen bei meinen Coachings mit ein. Handlungsfelder diesbezüglich wären unter anderem: Entspannung/Stressbewältigung, Stärkung der Widerstandskraft/ Immunsystem (Resilienz), Schlafstörungen, Unruhezustände, Stärkung des Selbstbewusstseins.